04.12.2013 Handwerkskunst beim Treppenbau
Freistehende STREGER-Treppe mit patiniertem Kunstschmiedegeländer
Krüden, 04. Dezember 2013 – (fpr) In großzügig angelegten Privathäusern mit weitläufigen Eingangsbereichen kommt eine freistehende Wangentreppe, wie beispielsweise die Schlosstreppe mit handgefertigtem Kunstschmiedegeländer von STREGER, optimal zur Geltung. Bei der Verarbeitung wurde auf stilvolle Details großen Wert gelegt.
Individualität und handwerkliche Sorgfalt
STREGER entschied sich bei der Herstellung der eingestemmten, freistehenden Wangentreppe für die afrikanische Holzart Bodo. Sie zeichnet sich durch eine besonders hohe Stabilität und Dichte aus, sodass eine lange Haltbarkeit und Widerstandskraft der ein-viertel-gewendelten Treppe gewährleistet ist. Neben ihrer hochwertigen Verarbeitung ist es vor allem das aufwendig gefertigte Kunstschmiedegeländer der Treppe, mit dem STREGER seine Kompetenz in Sachen traditionelles Kunsthandwerk zeigt. Handgefertigte, florale Elemente wie Blüten, Blätter und Ranken aus patiniertem Schmiedeeisen bilden die Füllung des Treppengeländers. Die Wangentreppe vom Typ Villen- beziehungsweise Schlosstreppe beeindruckt darüber hinaus durch weitere Details. STREGER verbreitert die Treppe im Antritt mit beidseitigen Blockstufen und versieht die ersten drei Stufen mit einer gebogenen Vorderkante. Dazu besitzt das Modell auf beiden Seiten einen Handlauf mit Krümmlingen, der sich im Antritt dem Geländer anpasst und im Obergeschoss stufenlos in das Brüstungsgeländer übergeht.
Bildunterschriften
Bild 1
Der erhabene Charakter der freistehenden Wangentreppe entfaltet sich am besten in weitläufigen Eingangsbereichen. (Foto: STREGER)
Bild 2
Handgefertigte florale Elemente aus patiniertem Kunstschmiedeeisen bilden die Füllung des Treppengeländers. (Foto: STREGER)
Bild 3
Im Obergeschoss geht der beidseitige Handlauf stufenlos in das Brüstungsgeländer über. (Foto: STREGER)