27.10.2014 Platzsparende Spindeltreppe aus Holz und Edelstahl
STREGER setzt auf leichte Konstruktion und eleganten Materialmix
Krüden, 27. Oktober 2014 – (fpr) Mehrstöckige, kompakte Häuser verlangen nach einer intelligenten Treppenkonstruktion, damit kein kostbarer Wohnraum verloren geht. STREGER hat platzsparende Massivholztreppen im Portfolio, die eine sichere Nutzung gewährleisten und optisch überzeugen, wie beispielsweise eine Spindeltreppe mit Galeriegeländer aus Holz und Edelstahl.
Die Treppe, die Platz spart
Knappe 1,6 Meter misst die Spindeltreppe mit Galeriegeländer aus dem Hause STREGER im Durchmesser. Sie besitzt 45 Millimeter starke Stufen, die an der Mittelsäule befestigt sind und über 13 Steigungen sicher und stabil in die obere Etage führen. Da für die Befestigung keine Wände benötigt werden, ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten der Platzierung, beispielsweise bei einem Dachausbau. Im oberen Stockwerk vollenden ein 60 Grad großes Austrittspodest und ein rundes Brüstungsgeländer die Gesamtkonstruktion.
Holz trifft Edelstahl
Die flexible und anpassungsfähige Spindeltreppe versteht sich selbst als Teil der Wohnrauminszenierung. Während STREGER für die Herstellung der Stufen und des aufgesetzten, runden Handlaufs das Holz der heimischen Buche mit auf Kundenwunsch gebeizter Oberfläche wählte, bestehen die komplette Säule, die Distanzhülsen und das Relinggeländer aus Edelstahl. Dieser Kontrast verleiht der Treppe ein besonders hochwertiges Aussehen. Wie bei allen Treppenmodellen von STREGER kann der Kunde auch bei den Spindeltreppen individuell über die Materialauswahl und -kombination entscheiden.
Bildunterschriften
Bild 1
Da die Stufen an der Edelstahlsäule und nicht an der Wand befestigt sind, lässt sich die raumsparende Spindeltreppe flexibel platzieren. (Foto: STREGER)
Bild 2
Dunkles Holz trifft auf viel Edelstahl: Der Materialmix verleiht der Spindeltreppe ein edles Aussehen. (Foto: STREGER)
Bild 3
Für Sicherheit beim Auf- und Abstieg sorgen das 60 Grad große Austrittspodest und das runde Brüstungsgeländer im oberen Stockwerk. (Foto: STREGER)